Wie wir arbeiten

pro interplast leistet Hilfe direkt vor Ort. Die Ärzteteams reisen – versehen mit den notwendigen Gerätschaften, Verbandsmitteln, Medikamenten usw. – in ihrem Urlaub in Entwicklungsländer und operieren kostenlos jene Patienten, die sonst keine Chance hätten ihrem oftmals mit starken Schmerzen verbundenen Leidensweg oder gar frühem Tod zu entgehen.

Wir finanzieren die Flüge, Medikamente und medizinische Hilfsmittel. In wenigen Ausnahmefällen, in denen Operationen unter den einfachen Bedingungen vor Ort undurchführbar sind, werden Patienten nach Deutschland geholt, damit ihnen hier geholfen werden kann. Auch hier übernimmt pro interplast die erforderlichen Kosten für Flug, stationären Klinikaufenthalt usw.

Wir finanzieren unsere Arbeit über Spenden sowie Zuweisungen von Bußgeldern durch Gerichte und Staatsanwaltschaften. Die Mitgliedsbeiträge (jedes Mitglied zahlt einen Mindestjahresbeitrag von 36 Euro) überdecken unsere geringen Verwaltungskosten in Höhe von 2 - 3% bei Weitem, sodass die Spenden und Zuweisungen zu 100% der humanitären Hilfe zufließen. Diese geringen Verwaltungskosten sind Dank ausschließlich ehrenamtlicher und unentgeltlicher Tätigkeit und einer Vielzahl von Sachspenden möglich.