Presseberichte

1000 Esel und 2000 Euro für ukrainische Flüchtlinge

Zu Palmsonntag wurden in St. Margareta und St. Marien Seligenstadt kleine Holzesel verkauft. Der Erlös, 2000 Euro, geht in das Flüchtlingslager in der Ukraine, das der Verein pro interplast wöchentlich mit Transporten versorgt. Der Esel sei ein Zeichen des Friedens, so Gemeindereferentin Gabi Laist-Kerber, die das Kreativprojekt gestartet hatte. So wurden - auch dank der kreativen Arbeit von Katharina Ruppel - 1000 Esel gebastelt, die sich in vielen Seligenstädter Haushalten und im Flüchtlingslager finden. Demnächst werden weitere 100 Esel an Soldaten in den Kriegsgebieten verteilt.